Die kraft­vol­le Wellenlänge 

Die Erkennt­nis­se der neu­en Phy­sik beschrei­ben das­sel­be wie die Schrif­ten alter Weis­heit: alles Leben basiert auf Schwin­gun­gen. Die­se Tat­sa­che ermög­licht, alles Leben­di­ge auf sei­ne indi­vi­du­el­len Schwin­gungs­ei­gen­schaf­ten hin zu untersuchen. 

Wird ein ent­spre­chen­des Ver­fah­ren beim Men­schen ange­wen­det, zeigt sich sei­ne indi­vi­du­el­le Eigen­fre­quenz – sein Per­sön­li­cher Grund­ton. Die­ser beson­de­re Ton bil­det das gan­ze Leben lang ein unver­än­der­li­ches Zen­trum, das jeder­zeit als Kraft­quel­le und Ruhe­pol genutzt wer­den kann. Die Erfah­rung hat gezeigt, dass jeder Grund­ton einen Cha­rak­ter­ty­pus formt, der mit sei­nen beson­de­ren Fähig­kei­ten und Eigen­schaf­ten einen Men­schen für spe­zi­fi­sche Auf­ga­ben im Leben qualifiziert. 

Mit der Kennt­nis des Grund­tons zeigt sich auch die gesam­te tona­le Innen­struk­tur der Per­sön­lich­keit. Anhand der Infor­ma­tio­nen, die sich aus der Kraft der Töne und deren Posi­ti­on im Kör­per erge­ben, eröff­net sich ein dif­fe­ren­zier­tes Per­sön­lich­keits­bild. Es zeigt die beson­de­ren Fähig­kei­ten und Ver­an­la­gun­gen eines Men­schen auf, weist aber auch auf mög­li­che Gefah­ren hin. Mit die­sen Infor­ma­tio­nen kön­nen Sie Ihre Eigen­wahr­neh­mung stär­ken. Sie erken­nen Ihre indi­vi­du­el­len Eigen­schaf­ten und ler­nen, mit ihnen Frie­den zu schließen. 

Ändert sich der Grundton? 

Viel­fach wird dis­ku­tiert, ob sich der Per­sön­li­che Grund­ton im Ver­lauf des Lebens ändert oder nicht. Auf­grund von Beob­ach­tun­gen und Erfah­run­gen ist die SAMA Sono­lo­gie® zu der Über­zeu­gung gekom­men, dass sich der Grund­ton eines Men­schen im Ver­lauf des Lebens nicht ändert, son­dern stets der­sel­be bleibt. Der Bewusst­seins­wan­del einer Per­sön­lich­keit drückt sich nicht in einer ver­än­der­ten Tona­li­tät aus. Viel­mehr führt die jah­re­lan­ge Anwen­dung der Sing­übun­gen dazu, dass ein Mensch zusätz­lich zu sei­nem Grund­ton auch alle dar­auf auf­bau­en­de Ton­be­rei­che realisiert. 

Beson­de­re Umstän­de, spe­zi­ell wenn es sich um ein­schnei­den­de Erleb­nis­se han­delt, ver­än­dern zwar die Stimm­fre­quen­zen, nicht aber den Grund­ton. Ein sol­cher Umstand erschwert in bestimm­ten Fäl­len die Grund­ton­be­stim­mung enorm. In die­sen Fäl­len soll es gelin­gen, den wah­ren Ton hin­ter den bestehen­den Über­la­ge­run­gen und den dar­aus resul­tie­ren­den modi­fi­zier­ten Stimm­fre­quen­zen zu entdecken. 

Sind alle Töne als Grund­ton gut? 

Ein ande­rer Dis­kus­si­ons­punkt ist, ob sich alle 12 Töne des west­li­chen Musik­sys­tems zum Per­sön­li­chen Grund­ton eig­nen. Durch eige­ne For­schung und Beob­ach­tung hat die SAMA Sono­lo­gie® das beson­de­re und kost­ba­re Poten­ti­al aller 12 Töne ent­de­cken kön­nen. Wir sehen heu­te kei­nen Grund, bestimm­te Töne von der Ver­ga­be aus­zu­schlie­ßen. Jeder der 12 Töne hat sich in sei­ner ein­zig­ar­ti­gen Schön­heit offen­bart, so dass die SAMA Sono­lo­gie® ohne Beden­ken oder Bewer­tung alle 12 Grund­tö­ne glei­cher­ma­ßen vergibt.